Texte von Rahmana · 01. Dezember 2020
Als ich gebeten wurde, mich einem aktualisierten Vorwort zu widmen, rechnete ich nicht damit, dass das Schreiben mich auf eine Zeitreise voller Nostalgie zu den Anfängen der Tänze in Deutschland schicken würde. Eine Reise, die mir, wenn ich sie in umgekehrter Richtung vollziehe - vom damals ins Jetzt - erscheint wie ein sich Hineinbewegen in einen futuristischen dystopischen Roman.
...Racism comes in many forms and faces. Sometimes it is easy to recognize in its stupidity and brutality, sometimes it is hidden and manipulative and asking for high awareness, self-criticism and unlearning of old habits or views. It has a variety of clothing and behaves like a chameleon, adapting to its environment to survive...
Interkulturelles Tanzen, Singen, Spielen und Märchen erleben für Menschen mit Behinderung
Artikel für die Zeitschrift "Kreise ziehen" März 2006:
Im Rosengarten meines Herzens
Sufis - Rosen - Nachtigallen und Einhörner
„Morgens ging ich in den Garten,
eine Rose mir zu pflücken,
heimlich und in Furcht, der Gärtner
könnte mich dabei erblicken,
doch es waren seine Worte
köstlich über mein Erwarten:
„Nicht die Rose nur allein,
ich schenke dir den ganzen Garten!“
(Mevlana Jellaludin Rumi)
Eine Einführung in die "Tänze des Universellen Friedens"
Eine Bewegungsschulung mit ihren künstlerischen, therapeutischen und
transformatorischen Aspekten
von Rahmana Dziubany
Die "Tänze des Universellen Friedens" sind eine in den sechziger Jahren in Amerika entstandene Bewegungsschulung, die von dem amerikanischen Juden Samuel L. Lewis (1896-1971) initiiert wurden. Ihre geistigen Wurzeln sind der Sufismus, ihre tänzerischen der moderne Ausdruckstanz nach Ruth St. Denis.